Wie schmeckt Ihnen Ihr Orthomol-Produkt? Wenn Sie die Darreichungsform Tabletten / Kapseln verwenden, stellt sich diese Frage eher nicht. Vielleicht gehören Sie aber zu den begeisterten Trinkfläschchen- oder Granulat-Verwendern, die „ihr Orthomol“ richtig lecker finden. Oder schüttelt es Sie jedes Mal beim Verzehr, doch für Sie steht der Nutzen im Vordergrund? Sicher ist: Der Geschmack könnte ganz anders sein!
„Prall gefüllt“
Jedes Orthomol-Produkt ist eine komplexe Zusammenstellung aus einer Vielzahl von Mikronährstoffen wie Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen. Auch essentielle Fettsäuren, Aminosäuren oder sekundäre Pflanzenstoffe sind in den meisten Orthomol-Produkten enthalten. Jede Tagesportion Orthomol ist also „prall gefüllt“.
Würde man diese Kombination von Inhaltsstoffen einfach zusammenmischen, wäre das Ergebnis wahrscheinlich ungenießbar. Um unsere Produkte für Sie in eine verzehrfähige Form zu bringen, die (besonders im Fall der Trinklösungen bzw. Granulate und unseres neuen Orthomol arthroplus-Riegels) auch gut schmeckt, investieren unsere Mitarbeiter in der Produktentwicklung und der Qualitätssicherung eine Menge Arbeit.
Auf dem Prüfstand: Geschmack, Optik, Geruch
Eine wichtige Rolle bei der Optimierung unserer Produkte spielt die Sensorik. Bei dieser Art der Lebensmittelprüfung werden die Produkteigenschaften mithilfe der menschlichen Sinnesorgane bewertet. Dazu gehören unter anderem das Sehen, das Tasten, das Riechen und das Schmecken.
Um diese – üblicherweise sehr subjektiv empfundenen – Wahrnehmungen in einem systematischen Prüfverfahren objektiv bewerten zu können, ist speziell geschultes Personal erforderlich. Bei Orthomol gibt es einen Kreis von Mitarbeitern, die dem sogenannten „Sensorik-Panel“ angehören. Diese Mitarbeiter wurden intensiv auf ihre sensorischen Fähigkeiten hin getestet und geschult, um interne Sensorikprüfungen durchführen zu können.
Da ich glaube, ganz gut schmecken und riechen zu können, habe ich selbst an einem Test teilgenommen, bei dem geprüft wurde, ob ich für das Sensorik-Panel geeignet bin. Dabei waren verschiedene Aufgaben zu lösen: das Erkennen von Geschmacksarten (salzig, süß, bitter etc.) in stark verdünnter wässriger Lösung oder auch in Saft; das Sortieren verschiedener Konzentrationen einer Geschmacksart in aufsteigender Reihenfolge; das Zuordnen verschiedener Gerüche etc.
Abgeschlossen habe ich den Test als „Wackelkandidat“. Meine große Schwäche: Das Erkennen der Geschmacksart bitter. Liegt wahrscheinlich am exzessiven Konsum starken Kaffees. Bei weiteren Schulungen habe ich Gelegenheit, meine Sinne zu trainieren. Ob ich den nächsten Test bestehe und es dann ins Sensorik-Panel schaffe? Das verrate ich Ihnen gerne wieder hier.
Erhalten Sie kostenlose Proben-Sets und machen Sie den Test!
Möchten Sie einige Orthomol-Produkte auch mal einem „Sensorik-Test“ unterziehen? Wir stellen unseren Lesern fünf Proben-Sets zum Testen zur Verfügung! Darin enthalten sind Produktproben in diversen Darreichungsformen, ein HKS-Farbfächer zur Bestimmung der Farben und ein Formularbogen zum Erfassen Ihrer Testergebnisse. (Tipp: Der Farbfächer leistet übrigens auch gute Dienste bei der Auswahl von Wandfarben, Stoffen oder Möbeln!)
Schreiben Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Sensorik-Test“ und Ihrer Postanschrift an blog@orthomol.de. Die ersten fünf Einsender erhalten jeweils ein Proben-Set gratis – und natürlich freuen wir uns im Anschluss über Ihr Feedback und Ihre Testergebnisse!
Leider sind keine Proben-Sets mehr verfügbar!